Reitanlagen-Shooting

für den Dressurstall Tapken

Bei diesem Projekt ging es nicht um Show, sondern um Alltag: Pferde in der Box, Licht in der Sattelkammer, ehrliche Eindrücke vom echten Stallleben. Wichtig dabei war mir jedoch: Ich fotografiere Orte, an denen Pferde leben – nicht nur leere Hallen.

Reitanlagen-Shooting

für den Dressurstall Tapken

Bei diesem Projekt ging es nicht um Show, sondern um Alltag: Pferde in der Box, Licht in der Sattelkammer, ehrliche Eindrücke vom echten Stallleben. Wichtig dabei war mir jedoch: Ich fotografiere Orte, an denen Pferde leben – nicht nur leere Hallen.
Neulich durfte ich bei der lieben Kira Tapken zu Gast sein – auf ihrer Reitanlage bei Paderborn. Wir kennen uns schon lange, und als sie mich fragte, ob ich die Bilder für ihre neue Website machen könnte, habe ich sofort zugesagt. Nicht nur, weil ich Kira mag – sondern weil ich solche Projekte einfach liebe:

Ehrliche Bilder, die zeigen, was wirklich da ist.

Reitställe fotografieren  -

mehr als nur "mal eben ein paar Bilder machen"

Reitställe fotografieren  -

mehr als nur "mal eben ein paar Bilder machen"

Wenn man an ein Fotoshooting denkt, hat man oft Menschen oder Pferde im Kopf. Aber Reitanlagen? Boxen, Stallgassen, Hallen? Das klingt erstmal unspektakulär – ist es aber nicht. Denn eine gute Anlage zeigt sich nicht durch Show, sondern durch Alltagstauglichkeit. Und genau diesen Alltag sichtbar zu machen, ist mein Job.

Kira plante gerade ihre neue Homepage mit einer Webagentur – ein klarer Look, eine gute Struktur, konkrete Bildideen. Ich arbeite in solchen Fällen super gerne direkt mit der Agentur zusammen.

Dann weiß man: Was braucht die Seite? Welche Formate? Welche Bildsprache? Das spart Zeit und bringt am Ende bessere Ergebnisse.

Was ich sehe – und fotografiere

Bevor ich loslege, schaue ich mich immer erstmal in Ruhe um: Was macht die Anlage aus? Was ist hier besonders? Und – ganz wichtig – was fühlt sich nach Alltag an?

Bei Kira war das beispielsweise

  • helle, luftige Boxen mit großen Fenstern
  • Pferde, die tagsüber draußen stehen – Winter wie Sommer
  • eine große Reithalle
  • ein durchdachtes Konzept ohne großes Aufheben

All das wollten wir in den Bildern zeigen – aber nicht inszeniert, sondern so, wie es wirklich ist.

Ich bin keine Architekturfotografin. Ich fotografiere Orte, an denen Pferde leben – und Menschen arbeiten.

Deshalb nehme ich immer ein paar Pferde mit ins Bild. Keine leere Halle, keine verwaisten Stallgassen. Sondern: Pferde in der Box, auf dem Paddock, beim Rausgehen, beim Reiten. Nur so bekommt man ein Gefühl dafür, wie dieser Ort lebt.

Planung? Ja!

Aber mit Spielraum.

Natürlich haben wir vorher grob geplant: Was ist wichtig? Was muss fotografiert werden? Wo brauchen wir ein Pferd im Bild?

Aber genauso wichtig ist das Improvisieren vor Ort. Das Licht ändert sich. Man sieht plötzlich eine Ecke, die man vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. Oder es entsteht spontan eine Situation, die einfach passt – dann bin ich schnell und halte das fest. Ganz ohne "jetzt bitte einmal lächeln".

Planung? Ja!

Aber mit Spielraum.

Natürlich haben wir vorher grob geplant: Was ist wichtig? Was muss fotografiert werden? Wo brauchen wir ein Pferd im Bild?

Aber genauso wichtig ist das Improvisieren vor Ort. Das Licht ändert sich. Man sieht plötzlich eine Ecke, die man vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. Oder es entsteht spontan eine Situation, die einfach passt – dann bin ich schnell und halte das fest. Ganz ohne "jetzt bitte einmal lächeln".

Zwischen Boxen und Spind

Die kleinen Dinge zählen

Man muss keine Luxus-Anlage haben. Man muss nur zeigen, was da ist – mit einem Gefühl für den Moment.

Zwischen Boxen und Spind

Die kleinen Dinge zählen

Was mich an solchen Shootings immer wieder fasziniert: Es sind oft die ganz simplen Motive, die am Ende die meiste Wirkung haben.

  • Eine Hand am Halfter
  • Ein Pferd, das über die Stalltür schaut
  • Eine geöffnete Sattelkammer mit Licht und Ledergeruch
  • Der Blick vom Reitplatz über die Felder

Man muss keine Luxus-Anlage haben. Man muss nur zeigen, was da ist – mit einem Gefühl für den Moment.

Wenn du selbst Interesse an einem Brand-Shooting für dein Business hast – dann freue ich mich darauf, deine Personenmarke in Bildern zu entwickeln. 

Mein Fazit

Reitanlagen fotografieren ist Storytelling

Für viele ist eine Reitanlage ein Ort der Arbeit. Für mich ist sie auch ein Ort der Atmosphäre. Ich erzähle mit meinen Bildern keine Märchen – aber ich zeige das, was da ist, im besten Licht. Und ich glaube fest daran: Wenn man schon so viel in einen guten Stall investiert, dann darf man das auch zeigen.

Deshalb: Ja, ich fotografiere auch Reitställe. Und nein – es müssen keine Hochglanzanlagen sein. Es reicht, wenn du einen Ort hast, an dem sich Pferde wohlfühlen. Den Rest erledige ich.

Wenn du selbst Interesse an einem Brand-Shooting für dein Business hast – dann freue ich mich darauf, deine Personenmarke in Bildern zu entwickeln. 

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