Die Kunst der Pferdemodefotografie

Mein Anspruch: Bilder, die auch in der Vogue sein Könnten

Pferde und Mode – auf den ersten Blick sind das zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch genau diese Gegensätze inspirieren mich.

Die Kunst der Pferdemodefotografie

Mein Anspruch: Bilder, die auch in der Vogue sein Könnten

Pferde und Mode – auf den ersten Blick sind das zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch genau diese Gegensätze inspirieren mich.

Klasse statt Klischee

Schon früh war mir klar, dass ich als Pferdefotografin nicht den klassischen Weg gehen möchte. Klischees wie kitschige Sonnenuntergänge, romantische Blumenkränze und „Wendy“-Ästhetik waren nie mein Ziel. Ich wollte Pferdebilder schaffen, die so stark und ästhetisch sind, dass sie problemlos in der Vogue bestehen könnten.

Bunt ist nicht gleich kreativ

die Balance zwischen Eleganz und Ausdrucksstärke

Bunt ist nicht gleich kreativ

die Balance zwischen Eleganz und Ausdrucksstärke

Für mich ist Kreativität nicht gleichzusetzen mit Buntheit, Glitzer oder Extravaganz. Vielmehr geht es um Präzision, um die bewusste Arbeit mit Licht und Schatten, um Farbkompositionen und die Balance zwischen Eleganz und Ausdrucksstärke. Meine Inspiration finde ich in der Modefotografie, bei Künstlern wie Peter Lindbergh, in Editorials und Ausstellungen. Selbst Schaufenster von High-Fashion-Marken wie Chanel oder Gucci bieten oft faszinierende Lichtsetzungen, spannende Farbwelten oder innovative Posen, die ich in meine Arbeit einfließen lasse.

Ein Bild, das mir besonders wichtig ist, zeigt ein Model – heute eine Freundin von mir – auf dem Rücken eines Pferdes vor einem grauen Hintergrund. Sie trägt einen schwarzen Body, hat lange dunkle Haare, und die gesamte Szene ist minimalistisch und klar gehalten. Dieses Bild ist für mich das perfekte Beispiel für das, was ich erreichen möchte: eine zeitlose Eleganz, die Mode und Pferde auf eine ganz neue Weise vereint.

Illustres Portfolio

Edle Marken Vor der Kamera

Mit dieser Vision durfte ich bereits für Marken wie Pikeur, Schockemöhle Sports und Bugatti arbeiten. Dabei liegt mein Fokus immer darauf, neue Perspektiven zu schaffen.

Pferdemodefotografie als Kunstform

Vom bewussten Spiel mit Kontrasten

Pferdemodefotografie als Kunstform

Vom bewussten Spiel mit Kontrasten

Manchmal ist das Pferd ein Accessoire, manchmal ein Element im Hintergrund, manchmal nur angedeutet – etwa durch einen Ausschnitt oder eine Spiegelung. Es geht nicht darum, das Pferd in den Mittelpunkt zu stellen, sondern es in eine ästhetische Gesamtkomposition zu integrieren.

Meine Leidenschaft ist es, Grenzen zu verschieben, Konzepte zu entwickeln, Moodboards zu gestalten und gemeinsam mit einem großartigen Team aus Make-up-Artists, Stylisten und Designern Bilder zu schaffen, die überraschen und begeistern. Dabei kombiniere ich gerne Mode und Reitstall, Eleganz und Bodenständigkeit, und spiele bewusst mit Kontrasten.

Die Pferdemodefotografie ist für mich eine Kunstform, die noch lange nicht auserzählt ist. Ich freue mich darauf, diese Vision weiter auszubauen und mit Menschen und Marken zu arbeiten, die genauso mutig und innovativ denken wie ich.

Couture im Reitstall

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